Eine tolle Aktion

21. 08. 2016

Und da ist sie auch schon, die zweite Sache die ihr unbedingt kennen solltet (die ihr unbedingt unbedingt kennen solltet;-). Wie bereits in der Einführung dieser Seite erwähnt, ein Video. Ich bin ein Mensch der sich wirklich auch ganz gern mal Werbung anschaut, sei es im Fernsehen oder auf YouTube. Allerdings wird diese nach dem ersten Anschauen, gerade auf YouTube, dann auch ganz gerne weggeklickt (eigentlich immer:-). Nicht so mit diesem Video, das habe ich nur sehr selten weggeklickt. Genau genommen habe ich mir in meinem ganzen Leben noch nie so oft ein Video angeschaut (selbst Bücher lese ich immer nur einmal durch^^). Also definitiv eine Sache die hierher gehört, eine Sache die bestimmt auch noch ganz lange ganz oben in der KlickMich-Liste stehen wird. Es gab schon Anfang des Jahres einen ähnliches Werbespot, welcher auch schön anzusehen war, welchen ich mir auch 2-3 mal anschaute:

Aber der Spot von vor zwei Monaten ist wirklich beeindruckend. Was ist das Besondere an diesem zweiten Video? Nun ja, schaut einfach selbst rein, dann müsst ihr ab hier auch nicht mehr weiterlesen^^ Die geballte Unvoreingenommenheit, Lockerheit und die strahlenden Augen der Kinder, aber auch der Erwachsenen ist einfach herrlich anzuschauen. Aber auch die teilweise verwirrten, verwunderten und überraschten Gesichter sind es wirklich wert, einmal reinzugucken. Neugierig geworden?, dann Klick:

So, jetzt habe ich immer noch kein einziges Wort darüber verloren, worum es eigentlich geht. Zunächst einmal die trockenen Fakten: Letztlich ist es ein Werbevideo der Aktion Mensch (ein wirklich Schönes). Inwiefern ein gemeinnütziger Verein Werbung machen sollte, oder nicht, darüber lässt sich sicherlich streiten. Aber wenn so etwas dabei raus kommt, ist dies eindeutig eine tolle Aktion. Ob man das Vorgehen, über eine Lotterie als Einnahmequelle sich zu finanzieren gut findet, muss jeder selbst wissen. Auch ich bin Besitzer eines Lotterie-Scheines der Aktion Mensch. Ein wenig hoffen auf den großen Gewinn tut doch jeder. Und bevor die Kommunen knapp 25% meines Geldes erhalten, und ich würde mal behaupten, nicht sonderlich viel davon wirklich gut eingesetzt wird (Stichwort Lotto und Konzessionsabgaben), habe ich doch eher die Hoffnung, dass ein Eingetragener Verein besser geeignet ist (zumal die Gewinnchancen gleich sein dürften). Das Video zeigt uns, besonders im Vergleich mit dem älterem Video, wie wunderbar unvoreingenommen und vor allem ehrlich Kinder doch sind. Wirklich schöne Szenen mit einer wichtigen Botschaft, die ich hier gerne weitergebe. Und, tatsächlich ist dieses Video überhaupt der Grund, für den Namen dieses Blogs, und vermutlich tatsächlich der Auslöser, die schon seit längerem vorhandene Idee eines Blogs auch wirklich umzusetzen. „Denkblockade“, nicht nur ein kleines Wortspiel zwischen Denken und Blog (Block^^), sondern auch wirklich wörtlich zu nehmen. In diesem Video ist nicht viel von einer Denkblockade zu sehen, im Alltag leider an jeder Ecke. Sich die Freiheit zu nehmen, seine eigene Meinung, seine eigene Denkweise, seine eigenen Gedanken, seinen eigenen Geschmack, seinen eigenen Stil zu präsentieren, wer nimmt sich die noch heutzutage? Und noch viel wichtiger, wer akzeptiert die Meinung, die Denkweise, die Gedanken, den Geschmack, den Stil anderer? Ich? Du? Irgendwer? Vermutlich kommen Kinder da noch am nächsten ran, sind aber trotzdem noch viele Lichtjahre davon entfernt. Man muss sicherlich nicht jede Meinung gutheißen, aber man sollte zumindest den Anderen am Leben lassen^^ Vor allem sollte man die Anderen, wenn überhaupt, dann nur nach deren Meinung und Stil beurteilen, nicht nach dem was sie vorgeben zu meinen, zu sein. Und gerade dieser Punkt ist extrem schwer, wo vermutlich jeder versucht, irgendetwas darzustellen (ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie..., der Eine allein, die Anderen zusammen). Akzeptanz bedeutet für mich nicht nur, dem Anderen seine Meinung, seinen Stil zu lassen, sondern auch mal zu Diskutieren. Und ja, durchaus kann man sich auch einmal verbal an die Gurgel gehen. Ist jedenfalls besser als alles hinunterzuschlucken und dann urplötzlich, ohne jegliche Vorwarnung, in die Luft zu gehen. Seine Meinung sagen zu dürfen und auch zu sagen, ohne das der Andere direkt eingeschnappt, oder beleidigt ist, ist Unvoreingenommenheit. Und dazu kann schließlich jeder von uns zu beitragen. Vor anderen Meinungen nicht wegzulaufen, sich nicht davonzustehlen, davon zu flüchten, sehe ich durchaus als wichtig an. Nicht nur andere Meinungen und überhaupt Andere zu dulden, sondern sich auch einmal mit ihnen aktiv zu beschäftigen. Dieses Video zeigt sehr schön, wie einfach, und doch wie schwer dies sein kann. Es zeigt sehr schön, dass letztlich beide Seiten an Akzeptanz beteiligt sind. Wem ist es nicht auch schon einmal so gegangen, dass er auf irgendeine Art und Weise jemandem begegnet ist, der noch individueller war, als wir es ehe schon alle sind, und nicht wusste, wie er reagieren sollte? Schaut man hin, so wird es als unangenehme Gafferei angesehen. Schaut man nicht hin, so grenzt man den Anderen gleich wieder aus. Hilft man ihm (falls sich dies irgendwie ergeben sollte), so wird einem unterstellt, ihm nur wegen seiner Individualität zu helfen. Hilft man in solch einer Situation nicht, so wird einem Ignoranz und Unhöflichkeit vorgeworfen. Wie handle ich, und wie reagiere ist? Es ist eine pure Gratwanderung. Es ist vielleicht dem ein oder anderem Menschen möglich, zwischen zwei Wolkenkratzern auf einem Drahtseil zu balancieren, mit Wassereimern auf den Schultern über Messerklingen zu laufen, oder gar aus 40km Höhe einen Fallschirmsprung erfolgreich zu absolvieren, zum Mond zu fliegen und so vieles mehr, aber es ist wohl nicht möglich, in einer solchen Situation richtig zu handeln. Man sollte es gar nicht erst versuchen, wie man es auch immer macht, es ist immer falsch^^ Gerade wenn man in einer größeren Stadt lebt, mit vielen anderen Menschen zusammen, der Eine sonderbarer als der Andere (also alle ganz „normal“ ^^), ergeben sich oftmals sehr witzige, sonderbare Situationen. Wenn beide Seiten etwas Humor besitzen und nicht alles zu ernst nehmen, dann ist dies auch kein Problem, sondern gut so! Und nochmals, schaut dieses Video, es zeigt uns sehr schön auf, wie einfach es doch manchmal sein kann:

Achtung Werbung – Auch ich will leben^^

21. 08. 2016

Ja..., zur Entspannung gibt es hier jetzt einmal einen wirklich kurzen Eintrag. Vielleicht ist es dem ein oder anderem schon aufgefallen. Jetzt hat sich doch tatsächlich hier auf der Seite diese böse Werbung eingeschlichen. Keine Sorge, mit irgendwelchen nervigen Pop-Ups, oder gar blinkenden Werbebannern müsst ihr nicht rechnen (also nicht auf db-derblog.de und allen Unterseiten, falls ihr auf den Werbelink klickt, dann schon (ich garantiere für nichts^^)). Wo führt dieser Link hin? Er führt auf eine 1&1-Seite. Diese Seite schaut im Prinzip wie jede andere 1&1-Shopseite auch aus. Einziger Unterschied, manchmal gibt es Rabattaktionen oder ähnliches, welche ihr nur über diesen Link erreicht. Wenn ihr dann über diesen Link irgendein Produkt euch zulegt, so bekomme ich eine kleine Provision, für die „Vermittlung“. Bedenkt vielleicht auch, dass 1&1 mich als langjährigen Kunden und Vermittler bestimmt nicht verärgern möchte, vielleicht bringt das, bei eventuellen Problemen die ja immer mal auftreten können, den ein oder anderen Vorteil (Wobei das natürlich nur meine Vermutungen sind...). Warum der Link? Nun ja, auch ich muss für diese Webseite Geld bezahlen, 7€ monatlich. Es wäre einfach schön, falls ihr an mich denkt, wenn ihr ehe gerade vor habt, euch ein Produkt von dort zuzulegen. Es bringt auf jeden Fall für keinen von uns Nachteile... Also, den Linkt dürft ihr ruhig ignorieren^^ Mehr möchte ich auch darüber nicht schreiben, es gibt schließlich wichtigere Themen auf der Welt;-)

Deine Entscheidung – Organspendeausweis

21. 08. 2016

Vielleicht hat der ein oder andere schon von diesem Thema gehört, sich darüber Gedanken gemacht, sich damit beschäftigt, oder gar schon eine Entscheidung gefällt. Die Entscheidung über das Spenden oder nicht Spenden im Falle der Fälle ist bestimmt keine einfache. Aber die Entscheidung ob man so ein Teil besitzt oder nicht, ist sehr einfach: immer JA. Denn dies ist die einzige Möglichkeit selbst zu entscheiden, egal wie diese Entscheidung auch aussieht. Vielleicht zunächst einmal für diejenigen, die sich noch überhaupt nicht mit dem Thema beschäftigt haben. Was ist Organspende? Nun ja, möchte man es positiv ausdrücken: Eine Möglichkeit nach seinem Tod vielleicht dem Ein oder Anderen Menschen das Leben zu retten, oder ihm ein „neues“ Leben zu geben (Stichwort Hauttransplantation und Co). Möchte man es eher negativ sagen: Das Ausschlachten und/oder Entstellen des beinahe lebendigen Körpers nach dem Hirntod (wobei es vermutlich nicht ganz so schlimm ist^^). Vielleicht zunächst zu dem Negativen (das Positive immer zum Schluss, damit es besser in Erinnerung bleibt, OK ich gebe zu, bei diesem Thema bin ich extrem Voreingenommen). Es ist natürlich klar, Spende heißt, dass man etwas weggibt, in diesem Falle die eigenen Organe und Gewebe (wichtig, natürlich erst nach dem Hirntod!). Dies können Organe wie Herz, Niere, Lunge bis hin zum Dünndarm sein, oder Gewebe wie Haut, Blutgefäße, Knochen bis hin zur Augenhornhaut, oder gar ganze Körperteile wie Finger, Ohren und Hände. Eine besonders gute Grafik hierzu könnt ihr hier finden:

Und natürlich hinterlässt dies, gerade Letzteres, deutlich sichtbare „Schäden“ am Leichnam. Leider wird auch meistens (ich hätte beinahe „immer“ geschrieben) nur sehr einseitig aufgeklärt, das Thema behandelt. Falls ihr bei zuvor aufgeführter Seite einmal auf „Einführung“ klickt, werdet ich diese einseitige Aufklärung wiederfinden. Allerdings würde ich die Seite nicht anführen, wenn alles schlecht wäre. Natürlich wird bei diesem Thema viel zu oft nur das Positive herauskristallisiert. Auch wenn ich ein absoluter Verfechter für die Organspende bin, so sollte man gerade die negativen Aspekte nicht vergessen. Ich schrieb zuvor „beinahe lebendiger Körper“, hiermit meinte ich, dass natürlich bei einem reinen Hirntod ein Großteil der restlichen Körperfunktionen noch mehr oder weniger funktionieren kann (hier sei angemerkt, dass ich weder Mediziner, noch Medizinstudent, oder etwas in der Richtung bin). Dies heißt, dass tatsächlich durchaus das Verdauungssystem voll funktionstüchtig sein kann, eine Schwangerschaft erfolgreich zu Ende geführt werden kann und der Körper durchaus auch auf Reize reagieren kann. Wie bereits gesagt, ist dies auf der genannten Seite unter „Einführung“ ausführlich beschrieben. Auf der anderen Seite kann man natürlich durch eine Organspende vielen Menschen das Leben „verschönern“ oder gar retten, schaut man sich die Grafik an, so sieht man sehr schnell, dass dies durchaus einige Dutzend Menschen sein können. Natürlich weiß man vorher nicht wer dies sein wird, ob ein Krimineller, Sozialschmarotzer, Ausbeuter oder sonst ein Mensch dem man es überhaupt nicht gönnen würde. Es könnte natürlich auch das nette immer fröhliche herzensgute Mädchen von nebenan sein, welche sonst sehr bald nicht mehr fröhlich sein würde. Oder ein Mensch der durch ein Feuer seine ganze Familie verloren hat und selbst schwer entstellt wurde. Oder Menschen die durch Bomben, Mienen, Geburtsfehler oder Krankheiten beide Hände verloren haben und quasi nichts mehr selbst können. Vielleicht auch Menschen die ihr Leben lang immer alles für andere gegeben haben, und auf einmal selbst Hilfe brauchen, weil irgendwelche Krankheiten ihr Herz, ihre Lunge oder ihre Niere lahmgelegt haben. Jeder von uns könnte hunderte weitere solcher „Geschichten“ nennen, welche es bestimmt schon einmal irgendwo gegeben hat, und welche bestimmt schon zuhauf nicht positiv ausgegangen sind, weil einfach kein Spender gefunden wurde. Und jeder kennt bestimmt auch Geschichten, die ein Happy End hatten, weil sich tatsächlich ein Spender fand. Doch ist Happy End das richtige Wort, immerhin musste ja jemand sterben, damit es überhaupt dieses „Happy End“ geben konnte. Auf der anderen Seite, wäre dieser Jemand wohl sonst auch gestorben, auch ohne sich für eine Organspende entschieden zu haben. Ich persönlich besitze natürlich einen Organspenderausweis, wie ihn jeder besitzen sollte, wie gesagt, man entscheidet nur hierdurch selbst, ob Ja oder Nein. Doch wer entscheidet wenn kein Organspendeausweis vorhanden ist? Ganz simpel, irgendjemand anders, also für normal die nächsten Angehörigen, also die eigenen Kinder oder Eltern. Und diese Situation muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Du als nächster Angehöriger erfährst zuerst, dass deine Mutter, dein Vater, deine Tochter, dein Sohn, oder gar dein Enkelkind, oder welche Konstellation auch immer vorliegen mag, quasi tod ist. Und gleich im nächsten Moment kommt die Frage, ob ein Organspendeausweis vorhanden sei, weil keiner gefunden wurde. Und direkt im nächsten Moment musst du die Entscheidung übernehmen. Willst du das? Ich nicht! Daher sollte Erstens: Jeder das Teil ausgefüllt besitzen, und Zweitens: Jeder das Teil immer findbar (üblicherweise sichtbar im Portemonnaie) dabei haben. Diese Entscheidung sollte niemals jemand für euch fällen müssen, das wäre absolut Feige und Unfair von euch. Übrigens auch wenn ihr noch nicht 14 (ab 14 kann man einer Organspende widersprechen) oder 16 (ab 16 kann sowohl widersprechen als auch sich für eine Organspende entscheiden) seit, so sollte ihr trotzdem einen besitzen, auch wenn ihr noch nicht selbst entscheiden könnt, so macht es die Entscheidung für denjenigen der entscheiden muss, einfacher. Nun zu mir, wie habe ich mich entschieden und warum? Natürlich ist dies ein extrem schwieriges Thema, wo jeder sich drüber informieren, gut informieren sollte (dieser Blogeintrag ist nur in kleiner Anfang). Jeder sollte genau darüber nachdenken, für und wieder abwägen, und zu guter letzt seine Entscheidung auch festhalten. Zunächst noch einmal der Link zu einem Formular, bei dem man innerhalb weniger Klicks den Organspendeausweis ausgefüllt hat. Danach muss man ihn nur noch ausdrucken, ausschneiden, seine Unterschrift samt Datum setzen und ihn sichtbar im Portemonnaie verstauen.

Ich habe mich für eine Organspende im Falle der Fälle entschieden, ohne jegliche Einschränkung. Ja, ihr könnt auch Einschränkungen machen, oder gar nur bestimmte Organe angeben, oder euch natürlich auch dagegen entscheiden. Letzten Endes ist der Grund für meine Entscheidung ein einem kurzen Sätzchen (oder Frage) gesagt: Was bringt mir mein Körper nach dem Tod noch? Ich habe ein ganzes Weilchen darüber nachgedacht. Natürlich hat gerade der Gedanke, dass bis auf das Gehirn quasi der ganze Körper noch „lebt“, mich zunächst abgeschreckt. Und erst recht der Gedanke, dass sich derjenige der über den Hirntod entscheidet, sich irren könnte. Nun ja, ich denke, auch ein Arzt ist ein Mensch, und dieser würde wohl niemals diese Diagnose stellen, wenn er sich nicht 100% sicher wäre, weil er ja sonst für den Tod seines Patienten verantwortlich wäre (klar, 100% gibt es eigentlich nie, aber eben weil es die nie gibt, kann man nicht allein deswegen entscheiden). Ich finde, früher oder später muss jeder sterben (das finde ich nicht nur so, sondern das ist einfach Fakt^^), warum sollte man dann nicht wenigstens dem ein oder anderem Menschen noch helfen? Ich meine, was hätte ich von einem „vollständigen“ Körper. Im besten Falle haben irgendwelche Maden und Co weniger zu fressen, oder es entsteht ein wenig weniger Asche, und genau genommen sähe auch die Umweltbilanz (CO2-Speicherung) schlechter aus^^ Den Tod kann man ehe nicht ändern (noch nicht), warum dann nicht wenigstens das Beste draus machen. Ich bin froh, dass ich bisher so lange gelebt habe, wie ich eben bisher gelebt habe, und auch dass ich so gelebt habe wie ich gelebt habe. Es sollte wirklich niemand kürzer leben als ich. Wenn ich im Falle der Fälle dazu beitragen kann, dass jemand durch meinen Tod die Chance darauf bekommt mindestens genauso lange zu leben wie ich bisher und die Chance bekommt zu sagen, dass er glücklich über sein Leben ist, dann gibt es für mich gar keine andere Wahl, als einer Organspende zuzustimmen. Und nun ja, ich gebe zu, ich bin nicht wirklich gläubig. Ich denke schon, dass da noch mehr ist als wir sehen, riechen, hören, fühlen und/oder schmecken können, aber was? … wir werden es wohl nie wirklich erfahren. Aber ich habe trotzdem bisher noch nicht wirklich von irgendeiner Religion gehört, die aus ihren Ansichten heraus etwas Negatives zur Organspende gesagt hat. Maximal die alten Römer, Stichwort Mumifizierung, welche wohl dachten, dass man nur durch einen unversehrten Körper nach dem Tod weiterleben könne. Finde ich einen sehr unschönen Gedanken, warum sollte unschuldig verwundeten verstorbenen Menschen, dies verwehrt bleiben. Zu guter Letzt kam mir noch der Gedanke auf: „Hirntod“, aber was ist mit den „Herzensentscheidungen“. Ich habe wirklich darüber nachgedacht, eine Spende von allem, außer dem Herzen zuzulassen. Aber es heißt ja auch „Denke nicht drüber nach, entscheide einfach mit dem Herzen“. Ich glaube, das diese Entscheidungen einfach aus dem tiefsten Innerem unseres Gehirns kommen, und habe mich somit tatsächlich für eine uneingeschränkte Organspende im Falle der Fälle entschieden. Jeder muss dies selbst wissen, und selbst entscheiden. Es gibt wie so oft, weder richtig noch falsch. Diese Entscheidung hängt ganz allein von unserer Art und Weise zu denken ab, von unserer Einstellung zum Leben oder Tod, von unseren Gefühlen, unseren Gedanken, unserer Religion, einfach von uns selbst ab. Aber jeder sollte sich entscheiden:

KlickMich – Diese Links solltet ihr euch angucken!

21. 08. 2016

Hallihallo, was soll ich hier noch groß als Einführung zu dieser Seite sagen, der Titel sagt doch alles;-) Dieser Teil des Blogs war von Anfang an geplant, nun ist er endlich da. Die KlickMichs die ich am meisten hervorheben möchte, werden auf jeder Seite in der rechten Spalte zu finden sein (für Handynutzer momentan am Seitenende). Was wird es hier für Links geben? Nun ja, ich weiß es noch nicht:-) Es könnte alles und gar nichts sein^^ Für den Beginn habe ich mir eine Sache herausgegriffen, mit der sich jeder beschäftigen sollte – Organspende, und ein Video (genau genommen ein Werbevideo), welches ich mir immer wieder angeschaut habe (schlimm wenn so was andauernd als Werbeeinblendung kommt, und man nicht wegschalten kann/will^^). Also definitiv zwei Dinge die ihr euch auch anschauen solltet. Ach ja, und noch dieser Werbelink ganz am Ende, den nur nutzen, wenn ihr sowieso etwas braucht und mich unterstützen wollt (bedenkt, auch ich muss momentan monatlich 7 Euronen für diese Seite bezahlen, mach ich aber gerne). Ach, im Übrigem, diese Seite erreicht ihr auch direkt über klickmich.db-derblog.de, oder eben über das Menü auf der Hauptseite. Ja, kurz ist sie wirklich geworden diese Einführung, aber mehr fällt mir gerade nicht ein, entscheidend ist ehe nur eines: Klicken!